Burgerschaft Visp

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Greth

Eingeburgert im Jahr 1978

Wappen

Neuschöpfung von Paul Heldner. Waagrecht geteiltes Wappen. Oberes grösseres Feld: in Rot ein silberner Kornspeicher, beseitet rechts mit zwei goldenen Ähren und links mit einem fünfzackigen silbernen Stern. Unteres kleineres Feld: in Blau eine silberne Muschel. Beide Felder sind durch silberne Wellen getrennt. Sie finden das Wappen in der Burgerstube von Visp.

Bedeutung: Das gotische Haus mit den Ähren symbolisiert einen Kornspeicher, auch Grethaus genannt. Die silberne Muschel in blauem Feld ist teilweise dem Wappen von Niedermoschel entnommen. Der silberne Stern im roten Feld erinnert an das Wallis. Der neue Burgerort Visp wird durch den silbernen Bach – die Vispa darstellend – symolisiert.

Die Familie Greth stammt ursprünglich aus Niedermoschel, Rheinland-Pfalz, Deutschland. Der Name soll sich vom Beruf eines Verwalters eines Kornhauses, das auch Grethaus genannt wurde, ableiten.
(Mitteilung von Paul Heldner, Heraldiker, Glis, 1993.)

Erich Greth erwarb im Jahr 1978 das Burgerrecht von Visp.

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