Burgerschaft Visp

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Mengis

Eingeburgert im Jahr 1912

Wappen

Geviert: 1 und 4: in Blau ein gestürzter goldener Pfeil; 2 und 3: in Gold ein auffliegender schwarzer Adler mit roten Fängen. Sie finden das Wappen in der Burgerstube von Visp.

Die seit dem frühen 19. Jahrhundert im Wallis beheimatete Familie Mengis stammt aus Sursee im Kanton Luzern. Dr. med. Johann Martin Mengis (1782-1863), Sohn des Arztes Franz Andreas Mengis aus Sursee, heiratete 1806 die aus Niederwald im Goms stammende Maria Theresia Schmid und liess sich in Leuk nieder. Er hatte in Wien Medizin studiert und erhielt 1813 das Recht zur Ausübung seines Berufes im Wallis. Johann Martin Mengis wurde am 14. Mai 1821 ins Walliser Landrecht aufgenommen und erhielt am 8. Mai 1822 das Burgerrecht von Gampel.

Dr. med. Ferdinand Mengis (1809-1895), Sohn des Johann Martin, verheiratete sich 1837 mit Josephine Wyer und wurde in Visp sesshaft. Sein Sohn, Gustav Mengis-Zimmermann (1849-1917), erwarb im Jahr 1912 das Burgerrecht von Visp.

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